Passt ein FinTech-Unternehmen zu einem Fußball-Bundesligisten?
Lagardère Sports hat Hertha BSC den Online-Broker EuropeFX vermittelt. Das FinTech-Unternehmen wird im Vereinsumfeld umfassend präsent sein. Das Logo des Brokers wird auf den fernsehrelevanten LED-Banden zu sehen sein. Zusätzlich besitzt der Online-Broker im Berliner Olympiastadion eine eigene Unternehmensloge und digitale Aktivierungsmöglichkeiten.
Interessanterweise ist Hertha BSC nicht der einzige Fußballverein, der mit einem FinTech-Unternehmen als Sponsor zusammenarbeitet. In der letzten Zeit treten diese Unternehmen vermehrt als Sponsoren in Erscheinung. So besitzen zum Beispiel auch Eintracht Frankfurt und der Hamburger SV Sponsorenverträge mit Unternehmen aus der FinTech-Branche.
Das sagten die Beteiligten
Der Geschäftsführer von Hertha BSC, Ingo Schiller, freute sich über die spannende Zusammenarbeit mit EuropeFX.
Michael Landsberger, General Manager EuropeFX Deutschland, hob die gemeinsamen Werte mit Hertha BSC hervor. Besonders das gemeinsame Streben, der Beste zu sein, und die leidenschaftliche Hingabe für den Erfolg, seien die Eigenschaften, die dem Bundesligisten und dem Online-Broker gemein seien. Zusätzlich zeigte er sich über den großen Schritt, um die Kundenbasis des Unternehmens zu stärken, erfreut
Thorben Jeß, Executive Director Team Hertha BSC bei Lagardère Sports, wies darauf hin, wie perfekt der innovative und digitale Leitgedanke des Bundesligisten Hertha BSC zu dem Online-Broker passe. EuropeFX sei wegen seiner Tätigkeit in der digitalen Welt zu Hause.