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plus500 Depot – Kosten & Gebühren

von Lisa Hofmann

Bei plus500 handelt es sich um einen angesehenen Anbieter, der sich vorwiegend auf den CFD Handel spezialisiert hat. Doch stellen Sie sich unter Umständen auch die Frage, wie es um die Gebühren desselben bestellt ist. Sie wollen schließlich keine allzu großen Ausgaben beim Traden tätigen. In diesem Artikel können Sie sich über die wichtigsten Eigenschaften von plus500 schlaumachen.

Die wichtigsten Eigenschaften von plus500 im Blick

plus500 hat sich auf den CFD Handel spezialisiert und stellt Ihnen des Weiteren ein günstiges Depot zur Verfügung. Die plus500 Gebühren sind übersichtlich und transparent gestaltet. Sie wissen somit genau, wie sich die Kosten für den Anbieter zusammensetzen. Bei Fragen zu diesen können Sie sich übrigens jederzeit an das Unternehmen wenden.

Gegründet wurde plus500 im Jahr 2008, wobei die Firma, die heute einer der Top 5 CFD Broker ist, ihren Sitz in Großbritannien hat. Es sind des Weiteren Geschäftsniederlassungen in Israel und Australien vorhanden. 2013 ging plus500 erstmals an die Börse. Derzeit entspricht der Wert der Aktien des Unternehmens einer Marktkapitalisierung von 200 Millionen US-Dollar.

Wie sich erkennen lässt, handelt es sich bei diesem Broker also um einen bewährten und vielseitigen Anbieter. Wollen Sie Ihr Depot bei einer zuverlässigen Größe eröffnen, sind Sie bei plus500 genau richtig.

Mit diesen Ausgaben müssen Sie für das Depot rechnen

Viele seiner Leistungen bietet plus500 zum Nulltarif an. Das ist auch beim Depot der Fall. Für die Eröffnung, Führung und die Verwaltung des Kontos bezahlen Sie nichts. Auch dann, wenn es im Ein- oder Auszahlungen geht, müssen Sie nicht mit Zusatzkosten rechnen. Allerdings müssen Sie das Konto aktiv nutzen, wenn Sie Depotkosten vermeiden wollen.

Ihnen stehen übrigens Echtzeit-Devisenkurse zur Verfügung. So wissen Sie stets, wie es um den Preis der Wertpapiere bestellt ist. Es ist Ihnen dadurch möglich, schnelle Entscheidungen zu treffen. Dies erlaubt es Ihnen, Ihre Gewinnchancen zu maximieren.

So ist es um die Gebühren im CFD Handel bestellt

Eine Besonderheit bei plus500 besteht darin, dass keine Handelsgebühren anfallen. Denn es handelt sich hierbei um ein Unternehmen, dass sich weitgehend über den Spread finanziert. Handeln Sie beispielsweise mit Euro und US-Dollar und liegt die Kaufrate bei 1,3128, dann wird die Verkaufsrate bei 1,3126 angesetzt. Dies stellt einen Markt-Spread von 2 Pips dar.

Auch auf Kommissionen verzichtet der Anbieter. Wollen Sie also mit Wertpapieren handeln und aus diesem Vorhaben einen maximalen Profit bei geringen Gebühren schlagen, sollten Sie sich für plus500 entscheiden.

Welche Kosten fallen bei plus500 sonst noch an?

Vorsicht ist geboten, wenn es um die sonstigen plus500 Gebühren geht. Diese kommen abhängig von Ihrer Handelsaktivität auf dem Depot zur Anwendung:

Die Übernachtfinanzierung

Es handelt sich hierbei nicht zwingender Maßen um plus500 Gebühren – denn die Übernachtfinanzierung kann nicht nur von Ihrem Konto abgezogen, sondern diesem auch hinzugefügt werden. Dafür ist eine bestimmte Position über Nacht zu halten. Machen Sie sich auf der Webseite des Anbieters über die Übernachtfinanzierungszeit schlau. Bei Fragen können Sie sich außerdem mit dem Kundenservice in Verbindung setzen.

Die Gebühr zur Währungsumrechnung

Die Währungsumrechnungsgebühr kommt dann zur Anwendung, wenn das betreffende Handelsinstrument in einer anderen Währung, als der Währung, die sich auf dem Verrechnungskonto befindet, gehandelt wird. Reflektiert wird diese in einer offenen Position sowie in den unrealisierten Profit. Der gesamte Prozess findet in Echtzeit statt, wobei Sie sofort sehen, zu welchem Preis Sie ein bestimmtes Produkt kaufen oder verkaufen können. Sie müssen sich also nicht mit einem späteren Abzug der Kosten herumschlagen.

Garantierte Stopp-Order

Diese Art von Order ist einzigartig. Er dient dem Maximieren Ihrer Sicherheit, wobei die Stop-Loss-Ebene garantiert zur Anwendung kommt. Wählen Sie diese Funktion, müssen Sie mit einem größeren Spread rechnen. Dies liegt daran, dass Ihre Position bei einem im Voraus bestimmten Kurs geschlossen wird.

Die Inaktivitätsgebühr

Diese Gebühr kommt zur Anwendung, wenn Sie das Depot nicht aktiv nutzen. Sie müssen sich in einem Zeitraum von maximal drei Monaten in Ihr Handelskonto einloggen, um zusätzliche plus500 Gebühren von 10 US-Dollar zu vermeiden. Die Kosten fallen monatlich an – CFD Privatanlegerkonten verlieren so Geld.

Wie Sie sehen, ist plus500: Market-Maker also äußerst kulant, wenn es um seine Gebühren geht. Auch dürfen Sie sich über eine übersichtliche, transparente Gestaltung des Gebührenmodells freuen.

Für wen lohnt sich eine Registrierung bei plus500?

Eine Registrierung bei plus500 zahlt sich für Sie vorwiegend dann aus, wenn Sie mit Wertpapieren handeln, sich aber nicht mit hohen Gebühren herumschlagen wollen. Denn dieser Anbieter finanziert sich über den Spread. Sie sollten im Vorfeld aber sicherstellen, dass Sie ein Trader sich, der sein Konto aktiv nutzt. Denn loggen Sie sich über einen Zeitraum von mehr als drei Monaten nicht bei plus500 ein, erhebt das Unternehmen Gebühren von 10 US-Dollar im Monat. Diese fallen aber mit dem nächsten Einloggen weg.

Gut aufgehoben sind Sie bei diesem Online-Broker vorwiegend dann, wenn Sie mit CFDs handeln wollen. Denn Sie finden beim ihm diesbezüglich ein breit gefächertes Angebot an Finanzprodukten vor.

Mehr zum plus500 Depot

Die Handelsplattform

Die Webseite von plus500 punktet mit einer intuitiven Gestaltung. Es lassen sich die wichtigsten Menüpunkte bereits von der Startseite aus aufrufen. Sie finden sich auf dem Portal von plus500: Market-Maker also in nur kurzer Zeit zurecht. Auch dann, wenn es um die Eröffnung des Depots geht, dürfen Sie sich über einen intuitiven und einfachen Prozess freuen.

Falls Sie sich bei plus500 anmelden wollen, begeben Sie sich einfach auf die Hauptseite des Brokers und klicken Sie dort auf „jetzt handeln“. Sie können dort über die Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und dem Passwort den Registrierungsprozess in Gang bringen. Danach müssen Sie dem Broker Angaben zu Ihrer Person und zu Ihrem Wohnsitz zukommen lassen. Es ist des Weiteren wichtig, dass Sie die Daten anschließend mit einem Personalausweis verifizieren.

Der Registrierungsprozess nimmt für Sie nur wenig Zeit in Anspruch. Stellen Sie nach dem Anlegen eines Depots aber sicher, dass Sie sich regelmäßig in dieses einloggen. Denn CFD Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn Sie über mehr als drei Monate hinweg inaktiv sind.

Wenden Sie sich an den Kundenservice

Falls Sie zu den plus500 Gebühren Fragen oder beim Handel Schwierigkeiten haben, sollten Sie sich mit den Mitarbeitern in Verbindung setzen. Der Support steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung. Sie können sich also selbst bei Notfällen an diesen wenden. Das Personal von plus 500 geht auf Ihre Anliegen ein und reagiert schnell. Sie müssen also selbst bei schriftlichen Anfragen nicht mit einer langen Wartezeit rechnen. Kontaktieren können Sie die Mitarbeiter, per E-Mail, Live-Chat sowie per WhatsApp.

Sie können sich bei Fragen aber auch in den FAQ-Bereich auf dem Portal begeben. Sie haben dort die Möglichkeit, sich über die wichtigsten Aspekte des Tradens schlau zu machen. Auch zum Spread, der bei diesem Anbieter je der Finanzierung dient, können Sie sich informieren.

Betreiben Sie mobilen Handel

Für den Online-Handel mit dem Smartphone stellt Ihnen plus500 eine eigene App zur Verfügung. Diese ist auf die kleinen Bildschirme von Smartphone und Tablet optimiert. Sie haben mit diesem Programm auch unterwegs die Möglichkeit, wichtige Handelsentscheidungen zu treffen. Dies erweist sich für Sie vorwiegend dann als Vorteil, wenn Sie Ihre Gewinnchancen maximieren wollen. Denn geht es um den Handel mit Wertpapieren, müssen Sie manchmal schnell handeln. Die App steht Ihnen übrigens kostenlos zur Verfügung, wodurch Sie mit ihr keine zusätzlichen Ausgaben hinnehmen müssen. Die Handhabung der Software ist sicher, wobei Sie aber funktionierenden Internetzugang benötigen, um die benötigten Handelsentscheidungen treffen zu können.

Es ist aber nicht zwingend notwendig, sich für den mobilen Handel die App herunterzuladen. Sie haben gleichermaßen die Möglichkeit, über den Webtrader auf die Plattform zuzugreifen.

So ist es um die Ein- und Auszahlungen bestellt

Auf die Ein- und Auszahlungen erhebt plus500 keine Gebühren. Um Geld auf Ihrem Depot verwalten zu können, loggen Sie sich ein und klicken Sie auf die Schaltfläche „Kapitalverwaltung“. Dort stehen ihnen die Buttons für „Einzahlung“ und „Auszahlung“ zur Verfügung. Wollen Sie Geld auf das Depotkonto überweisen, können Sie dies per Kreditkarte, Banküberweisung oder mit einer elektronischen Geldbörse wie Paypal bewerkstelligen. Geht es um die Überweisung per Kreditkarte, akzeptiert der Anbieter ausschließlich Visa und Mastercard. Stellen Sie also im Vorfeld sicher, ob die jeweilige Überweisungsmethode für Sie infrage kommt.

Fazit – ein intuitiver und günstiger Broker

Ist es Ihnen bei der Depotführung wichtig, Geld zu sparen, sollten Sie sich mit plus500: Market-Maker vertraut machen. Es handelt sich hierbei um einen der Top 5 CFD Broker. Sie können sich bei ihm über niedrige Gebühren und eine übersichtliche Gestaltung des Portals und der Handelsplattform freuen. Somit finden Sie sich selbst als neuer, noch unerfahrener Nutzer bei plus500 zurecht. Doch auch erfahrene Trader sind bei diesem Anbieter bestens aufgehoben. Der Anbieter finanziert sich vordergründig über den Spread, weshalb Sie viele Dienste bei ihm kostenfrei in Anspruch nehmen können.

Bei Fragen haben Sie jederzeit die Möglichkeit, sich mit dem Kundenservice in Verbindung zu setzen. Die Mitarbeiter sind bestens geschult und gehen auf alle Anliegen der Kunden ein. Probleme werden damit schnell aus der Welt geräumt. Hat Sie dieser Artikel auf den plus500: Market-Maker neugierig gemacht? Dann statten Sie ihm auf seinem Portal am besten noch heute einen Besuch ab.

Über die Autorin
Lisa Hofmann
Lisa Hofmann hat im Oktober 2020 ihren Bachelor of Arts in British American Studies mit Nebenfach Verwaltungswissenschaft erhalten und ist seit November 2020 Teil der qmedia-Redaktion. Im Oktober 2021 begann sie zusätzlich ein Masterstudium an der Universität zu Köln.
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